Grüne Schritte im Twenty

#gogreen sorgt für nachhaltige Initiativen

Ändert sich das Twenty? Nein. Das Twenty wird nur ein bisschen grüner, ein bisschen nachhaltiger, ein bisschen umweltbewusster. In den kommenden Monaten und ja, auch Jahren, werden verschiedene Initiativen unter dem Namen #gogreen zeigen, dass auch das Twenty grün sein kann – metaphorisch und wörtlich!

Die Initiativen im Detail
Strukturelle, kulturelle, soziale und sogar künstlerische Maßnahmen sind geplant, um die Nachhaltigkeit im Twenty zu verstärken. Der erste Schritt ist dabei … ja, ironischerweise zum Sitzen gedacht! Die aktuellen Sitzbänke werden nämlich durch gemütliche, naturinspirierte Holzmöbel mit FSC®-Zertifizierung ersetzt. Neue Abfallmöbel im Food Court sorgen hingegen für eine einfache und klare Mülltrennung. Die Terrasse im dritten Stockwerk, die bald eröffnet wird, nimmt #gogreen indes ganz wörtlich: Sie ist mit Bäumen und Topfpflanzen begrünt und lädt künftig zu spannenden, kostenlosen Musik- und Sportveranstaltungen. Und auch im Inneren wird die grüne Idee im buchstäblichen Sinne aufgegriffen – das Interieur des Twenty soll mit verschiedensten großen und kleinen Pflanzen geschmückt werden. Ein bisschen Draußen im Drinnen kann immerhin nur gut tun – den BesucherInnen und dem Klima gleichermaßen!

Aufräumen als Event
Ein absolutes Highlight, auch dieses Jahr wieder: Twenty nimmt zum vierten Mal in Folge aktiv am internationalen Cleanup-Day teil! In Zusammenarbeit mit SEAB, Decathlon und dem Verein „Ploggers di Bolzano“ – zur Erklärung: beim „Plogging“ wird während eines Laufes oder eines Spaziergangs in der Umgebung herumliegender Müll eingesammelt – vereinen sich Engagierte, um Bozens Straßen gemeinsam von Müll zu befreien. Dabei pflanzt Twenty für jeden gesammelten Kilogramm Müll einen Baum. Und: Teilnehmende erhalten eine Trinkflasche als Geschenk – an dieser ist jeweils ein Flyer angebracht, der das vom Dachverband für Natur- und Umweltschutz Südtirol ins Leben gerufene Projekt „Refill“ beschreibt. Dabei werden rund 1.600 Trinkwasserquellen in Südtirol aufgelistet, um so den Verbrauch von Plastikflaschen zu reduzieren. Nichts wie Auffüllen, also!

Von Haus aus grün
Das Twenty hat allerdings noch einiges mehr auf Lager! Hast du zum Beispiel gewusst, dass das Bauwerk auch aus architektonischer Sicht sehr nachhaltig ist? Mit seinen großen Glasfronten wurde es als Klimahaus A gebaut und hat selbstverständlich auch das entsprechende Zertifikat vorzuweisen. Das Dach ist ebenfalls grün, also bepflanzt – und noch dazu mit Photovoltaikanlagen ausgestattet! Der erneuerbare Strom, der durch diese produziert wird, wird im Gebäude genutzt. Und um in diesem Bereich weiter zu sparen, kommen im Twenty nur LED-Sparlampen zum Einsatz. Künftig sollen viele verschiedene Pflanzen im Gebäude außerdem dafür sorgen, die CO2-Emissionen zu kompensieren, die sich trotz aller Maßnahmen im Twenty nicht verhindern lassen. #gogreen – in allen Bereichen! So führen viele kleine Initiativen zu einem großen Ergebnis
 
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